ACHTSAMKEIT IN DER SCHULE


Im Schulalltag geht es oft kunterbunt, hektisch und lebhaft zu. Schule soll ein Ort der Entfaltung, des Wachsens, des Erforschens und ein Ort des wertschätzenden Miteinanders, der Begegnung sein. Dies setzt voraus, dass sich alle Beteiligten an diesem Ort frei und wohl fühlen.


Doch wie sehr bietet Schule den Raum für das Kennenlernen, Kommunizieren und Ausleben der individuellen Empfindungen und Bedürfnisse, damit dies möglich ist?

Wann fühlst du dich am wohlsten? Ist es vielleicht dann, wenn du „sein darfst“, ohne das Gefühl zu haben bewertet zu werden?

 


 



 


Wegen der hohen Anforderungen an Erwachsene und Kinder in der Schule kommt das aus meiner Sicht Wichtigste zu kurz:

das „Abholen“ der Kinder, die alle mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule kommen. „Abholen“ im Sinne von:

 

„Was ist jetzt gerade da? Wie geht es dir jetzt gerade? Was brauchst du?“

 

Kinder brauchen eine Anleitung, eine schrittweise Begleitung um zu lernen, diese Fragen zu beantworten. Dies erfordert neben einer achtsamen Haltung der Lernbegleiter auch ein Repertoire an Übungen und Tools. Übungen für Kinder zum achtsamen Umgang mit sich selbst und das Integrieren dieser in den Schulalltag bieten eine wundervolle Chance.

 



Eine Chance für Kinder…


 … in einer angenehmen und vertrauensvollen Atmosphäre zu lernen, in der alles und alle sein dürfen.


 … ihre Aufmerksamkeitssteuerung zu fördern und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern.


 … sich selbst zu regulieren und ihre Impulse zu steuern.


 … sich selbst besser kennenzulernen und Bedürfnisse zu kommunizieren.


 … die starken Gefühle Mitgefühl, Liebe und Freude untereinander zu leben.


 … das Erforschen neu zu entdecken.


 … selbstbestimmter und selbstsicherer zu leben.



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